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Kartoffelkäfer

Kartoffelkäfer bekämpfen

Kartoffelkäfer sind in der Landwirtschaft gefürchtete Insekten, die große Schäden anrichten können. Doch auch in heimischen Gärtner sind sie nicht gerne gesehen. Wird der Käfer nicht frühzeitig erkannt, kann es zu einer regelrechten Plage kommen. Die Folge sind kahl gefressene Pflanzen und Ernteausfälle. Der Kartoffelkäfer zählt daher zu den größten Wirtschaftsschädlingen in der Landwirtschaft.

Kartoffelkäfer identifizieren

Der Kartoffelkäfer ist zwischen 7 und 15 Millimeter lang und schwarz-gelb gestreift. Der Halsschild weist jedoch keine Streifen, sondern Flecken auf. Sein Aussehen macht es relativ einfach, den Käfer zu identifizieren. Bei den Larven sieht das etwas anders aus. Im jungen Stadium sind sie rot-braun gefärbt, was sich im Laufe der Entwicklung zu einer gelblichen Färbung wird. Die schwarzen Punkte am Kopf besitzen sie auch schon im Larvenstadium.

Welche Schäden verursachen Kartoffelkäfer

Sowohl die Larven, als auch die ausgewachsenen Käfer ernähren sich von den Blättern der Pflanzen. Betroffen sind vor allem Nachtschattengewächse wie Tomaten, Paprika, Auberginen und natürlich auch Kartoffeln. Die Fraßspuren sind bereits ab dem ersten Austrieb der Kartoffeln sichtbar, was gleichzeitig ein deutlicher Hinweis auf einen Befall des Kartoffelkäfers ist. Da Kartoffelpflanzen aufgrund ihrer Inhaltsstoffe giftig sind, halten sich viele Tiere und Insekten von ihnen fern. Bei einem starken Befall können die Blätter der Pflanzen vollständig aufgefressen werden. Zurück bleiben lediglich die Blattadern und Stängel, was man auch als Skelettierfraß oder Kahlfraß bezeichnet. Wird nichts gegen den Kartoffelkäfer unternommen, vermehrt und verbreitet er sich rasant. Das geht dann in der Regel mit großen Ernteeinbußen einher.

Bekämpfung des Kartoffelkäfers

Bei der Bekämpfung dieses Schädlings ist es vor allem wichtig, sich auf die erste Larvengeneration im Frühjahr zu konzentrieren. Die Larven sind deutlich gefräßiger als die Käfer und treten zudem in viel größerer Anzahl auf. In der Landwirtschaft wird man, aufgrund des großen Schadpotentials und der rasanten Ausbreitung, nicht um den Einsatz eines biologischen bzw. chemischen Bekämpfungsmittels herumkommen. In privaten Nutzgärten kann entweder auch zu biologischen Spritzmittel gegriffen werden oder man versucht es zunächst mit Hausmitteln wie Gesteinsmehl, Kaffeesatz, Holzasche oder Minz-Jauche. Als biologisches Präparat wird häufig Bacillus thuringiensis verwendet. Dabei handelt es sich um ein Bakterium, das einen Giftstoffabsondert, welches für den Käfer und seine Larven tödlich ist.

By Scott Bauer, USDA ARS [Public domain], via Wikimedia Commons

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